Ein hoher Cholesterinspiegel ist weltweit ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und andere chronische Erkrankungen erhöht. Obwohl Cholesterin für die ordnungsgemäße Funktion von Nerven und Zellen unerlässlich ist, kann ein Überschuss davon gesundheitsschädlich sein. Ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und genetische Veranlagung sind die Hauptursachen für hohe Cholesterinwerte bei Menschen jeden Alters. Studien zeigen, dass bis zu einem Drittel aller Erwachsenen einen hohen Cholesterinspiegel im Blut haben. In diesem Zusammenhang integrierenPflanzensterinein der Ernährung kann dabei helfen, die Cholesterinaufnahme zu blockieren und den LDL-Spiegel zu senken.
Hohes Risiko eines hohen Cholesterinspiegels
Ein hoher Cholesterinspiegel kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Es handelt sich um eine Fettart, die in unserem Blut vorkommt und für viele Körperfunktionen unerlässlich ist. Zu hohe Cholesterinmengen können jedoch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
Eines der größten Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit einem hohen Cholesterinspiegel sind Herzerkrankungen. Wenn zu viel Cholesterin in unserem Blut vorhanden ist, kann sich Plaque an den Wänden unserer Arterien bilden, was dazu führen kann, dass diese sich verengen und verhärten. Dies kann zu Bluthochdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen führen.
Ein hoher Cholesterinspiegel kann auch zu einer peripheren Arterienerkrankung führen, die die Blutgefäße außerhalb des Herzens und des Gehirns betrifft. Dies kann zu Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den Beinen und Füßen führen und in schweren Fällen zu einer Amputation führen.
Ein weiteres mit hohem Cholesterinspiegel verbundenes Gesundheitsrisiko sind Gallensteine. Cholesterin kann zur Bildung von Gallensteinen beitragen, bei denen es sich um harte Ablagerungen handelt, die den Gallenfluss aus der Gallenblase blockieren können.
Schließlich kann ein hoher Cholesterinspiegel das Diabetesrisiko erhöhen. Wenn zu viel Cholesterin in unserem Blut vorhanden ist, kann es zu einer Insulinresistenz kommen, die zu Typ-2-Diabetes führen kann.
Pflanzensterine schlagen Cholesterin
Pflanzensterine sind natürliche Wirkstoffe in Pflanzen und wichtige Bestandteile pflanzlicher Zellmembranen. Mit bis zu 250 Arten kommen sie am häufigsten in Pflanzenölen, Nüssen, Samen, Körnern und Hülsenfrüchten vor. Obwohl ihre chemische Struktur dem Cholesterin ähnelt, sind ihre Wirkungen völlig unterschiedlich. Sie hemmen nicht nur die Absorption und Synthese von Cholesterin, sondern erhöhen auch den Rücktransport und die Ausscheidung von Cholesterin und beeinträchtigen die Absorption und Synthese von Glyceriden. Kurz gesagt: Pflanzensterine konkurrieren mit schlechtem Cholesterin. Während des Verdauungsprozesses, der Aufnahme im Darm und sogar beim Eintritt in die Zellen konkurrieren Pflanzensterine mit schlechtem Cholesterin und müssen vom Körper ausgeschieden werden.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Pflanzensterinen den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) deutlich senken kann. In einer Studie erlebten Teilnehmer, die vier Wochen lang eine mit Pflanzensterinen angereicherte Margarine konsumierten, eine durchschnittliche Senkung des LDL-Cholesterinspiegels um 10 Prozent im Vergleich zu Teilnehmern, die eine normale Margarine konsumierten. Eine andere Studie ergab, dass der tägliche Verzehr von Pflanzensterinen den LDL-Cholesterinspiegel um bis zu 14,5 Prozent senkte.
Pflanzensterine können über eine Vielzahl von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Zu den häufigsten Quellen für Pflanzensterine gehören Pflanzenöle, Nüsse, Samen, Obst und Gemüse wie Spinat und Brokkoli. Pflanzensterinpräparate sind auch in Kapsel- oder Tablettenform erhältlich, obwohl es immer am besten ist, die Nährstoffe nach Möglichkeit über Vollwertkost zu sich zu nehmen.
Neben der Senkung des Cholesterinspiegels können Pflanzensterine auch andere gesundheitliche Vorteile haben. Einige Studien deuten beispielsweise darauf hin, dass Pflanzensterine dazu beitragen können, das Risiko für bestimmte Krebsarten, einschließlich Prostata- und Brustkrebs, zu verringern. Andere Studien haben gezeigt, dass Pflanzensterine die Immunfunktion verbessern und Entzündungen reduzieren können. In Kosmetika und Körperpflegeprodukten werden Pflanzensterine aufgrund ihrer feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften eingesetzt. Sie haben auch antioxidative Eigenschaften, wodurch sie hervorragend gegen freie Radikale vorgehen, die die Haut schädigen können. Als Reaktion auf die Marktnachfrage hat die HSF Biotech Company Pflanzensterine aus Kiefern- und Sojaquellen auf den Markt gebracht.
Anerkennung von Pflanzensterinen durch andere Länder
In den letzten Jahren haben Pflanzensterine aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile bei Verbrauchern und Forschern zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Aus diesem Grund haben mehrere Länder Zertifizierungsprogramme für Produkte eingerichtet, die Pflanzensterine und die damit verbundenen gesundheitsbezogenen Angaben enthalten.
- National Cholesterol Education Program (NCEP) in den Vereinigten Staaten. Dieses Programm hat die Verwendung von Pflanzensterinester in Lebensmitteln als Teil einer cholesterinsenkenden Diät genehmigt. Lebensmittel, die diese Art von Zutat enthalten, können nun gesetzlich mit der gesundheitsbezogenen Angabe versehen werden, dass sie das Risiko von Herzerkrankungen verringern können.
- Die Europäische Union hat gesundheitsbezogene Angaben zu Pflanzensterinen eingeführt. Produkte, die mindestens 1,5 g Pflanzensterine pro Tagesportion enthalten, können nun mit der gesundheitsbezogenen Angabe versehen werden, dass sie zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels beitragen.
- In Kanada hat die Behörde Health Canada erkannt, dass Pflanzensterine zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können. Produkte, die mindestens 0,8 g Pflanzensterine pro Tagesportion enthalten, können jetzt mit der gesundheitsbezogenen Angabe versehen werden, dass sie zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können.
- In Japan gibt es ein einzigartiges Zertifizierungsprogramm für Pflanzensterinprodukte. Dieses Programm heißt „Food for Specified Health Uses“ (FOSHU) und Produkte, die bestimmte Kriterien erfüllen, können eine gesundheitsbezogene Angabe auf der Verpackung tragen. Eine solche Behauptung ist, dass Pflanzensterine dazu beitragen können, die Aufnahme von Cholesterin aus der Nahrung zu verringern.
- In Australien gibt es ein Zertifizierungsprogramm namens Heart Foundation Tick. Produkte, die bestimmte Kriterien für eine herzgesunde Ernährung erfüllen, können diese Zertifizierung auf ihrer Verpackung tragen. Eines der Kriterien ist, dass das Produkt mindestens 0,6 g Pflanzensterine pro Tagesportion enthält.
HSF BitoechPproduziertPlantSTeroleSchützen Sie die menschliche Gesundheit
Die Wirksamkeit von Pflanzensterinen hängt in erster Linie von ihrer Gesamtaufnahme ab. Untersuchungen zufolge weicht die Menge an Pflanzensterinen, die die Allgemeinbevölkerung über die Nahrung aufnimmt, erheblich von der Menge ab, die für eine optimale Aktivität erforderlich ist. Daher ist eine zusätzliche Zufuhr von 2-3g Pflanzensterinen pro Tag notwendig. Aufgrund dieser Situation hat die HSF Biotech Company Pflanzensterine auf den Markt gebracht, die sich an Menschen mit drei hohen Erkrankungen (Bluthochdruck, hoher Blutzucker und hohe Blutfette) und ungesunder Ernährung richten. Das Produkt wird aus Sojabohnen und Kiefern gewonnen und mithilfe physikalischer Kristallisationstechniken wird eine Reinheit von über 98 Prozent erreicht. Mit der Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins und der Popularisierung des damit verbundenen Ernährungswissens wird davon ausgegangen, dass Pflanzensterine für mehr Verbraucher zu einer gesünderen Wahl werden.
Hoher Cholesterinspiegel ist ein wachsendes Problem, das angegangen werden muss. Zur Kontrolle des Cholesterinspiegels kann eine Kombination aus einer gesunden Lebensweise und in manchen Fällen Medikamenten erforderlich sein. Wie immer ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln, die auf die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten ist.
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